Spiel und Spaß am Strand

Die Sonne scheint, man liegt am Strand und sonnt sich. Zwischendurch kühlt man sich immer mal wieder in den Wellen der Ostsee ab. Zum Essen hat man entweder einen Snack dabei oder man isst in einem Restaurant bzw. Café an der Strandpromenade. Vielleicht schlendert man auch für eine Weile barfuß in den Wellen den Strand entlang. So oder so ähnlich läuft wohl der ideale Strandurlaub für viele Erwachsene ab. Doch wie stellen sich Kinder ihren idealen Aufenthalt am Strand vor?

Spiel und Spass am Strand

Altbekannt, doch immer wieder ein Spaß

Eine Sandburg hat wohl jedes Kind am Strand schon einmal gebaut. Doch alleine macht das nur halb so viel Spaß. Wie wäre es mit einem kleinen Burgenbau-Wettbewerb? Wer keine Geschwister oder Freunde dabei hat, findet am Strand sicher schnell andere Kinder, die gerne mitmachen wollen. Im Vorfeld kann man sich noch auf bestimmte Kriterien einigen wie Größe, Höhe, Dekoration, usw.

Muscheln und anderes Strandgut sammeln Kinder auch gerne. Und damit kann man später noch so einiges anfangen - zum Beispiel am Abend oder regnerischen Tagen. Mithilfe eines dünnen Bohrers kann man kleine Löcher in die Fundstücke hinein bohren, um diese dann als Kette aufzufädeln oder ein Mobile daraus zu basteln. Weiterhin kann man kleineres Material wie Muscheln oder Sand mithilfe von Flüssigkleber aufkleben und damit schöne Collagen oder Bilder gestalten.

Mit Geschick und viel Bewegung

Spiel und Spass am Strand mit ReiseMeise

Mit einem Stock zeichnet man eine Zielscheibe mit mehreren Kreisen in den Sand auf. Mit Muscheln oder kleinen Steinen versucht man nun möglichst die Mitte zu treffen. Wer dies schafft, ist der Sieger. Oder ihr spielt mehrere Runden und verteilt Punkte.

Sich gegenseitig einbuddeln, macht Kindern immer großen Spaß. Sollen es nur die Beine sein? Oder gar der ganze Körper? Wie beim Burgen bauen kann auch hieraus ein kleiner Wettbewerb gemacht werden. Typische Sachen, die man am Strand sowieso dabei hat, können für ein lustiges Staffelspiel verwendet werden. Man benötigt zum Beispiel Schwimmbrille, Sonnenhut, Schwimmflossen, Wasserball oder Schaufel zum Buddeln.

Die Mannschaft teilt sich in zwei gleich große Gruppen auf, die sich in einigem Abstand zueinander aufstellen. Einer in jeder Mannschaft zieht alles an bzw. nimmt es in die Hand. Auf ein Startsignal hin, laufen die Spieler los und übergeben alle Dinge an den Spieler aus ihrer gegenüberliegenden Gruppe. Dieser muss sich natürlich auch erst wieder alles anziehen und den Rest mitnehmen. Dies geht solange, bis die Gruppen einmal komplett die Seiten getauscht haben. Im flachen Wasser kann man auch wunderbar blinde Kuh spielen.

Derjenige mit verbundenen Augen muss horchen, ob er vielleicht Wasser plätschern hört, wenn einer vorbeiläuft. Oder jemand verrät sich, während er die Person mit den verbundenen Augen aus Versehen ein wenig nass spritzt. Hat diese eine Person erwischt, muss sie noch raten, wer es ist. Der Erwischte ist dann die nächste blinde Kuh.