Voraussetzungen für die Surfcamps
Surfen ist ja nun eine schon ziemlich spezielle Sportart, die nicht jeder mal ebenso betreiben kann. Da braucht man die richtige Ausrüstung und natürlich die passende Umgebung, also Wasser und ausreichend Wind.
Und als Einsteiger ist eine professionelle Anleitung und Begleitung bei den ersten Surfversuchen nur sinnvoll. Gerade für Kinder und Jugendliche, die sich das erste Mal auf das Brett trauen, ist letzteres unbedingt von Nöten. Dies und auch alle anderen Bedingungen sind bei uns an der deutschen Ostsee gegeben. Hier können Kinder und Jugendliche in den Sommerferien an unseren Surfcamps teilnehmen.
Für Wasserratten ab einem Alter von acht Jahren zu empfehlen Surfcamps
Da das Surfen besonders für Anfänger eine ziemliche Anstrengung sein kann, ist das Ferienlager für Kinder an der Ostsee ab einem Alter von acht Jahren geeignet. Denn gegen den Wind und die Wellen anzukämpfen, ist bei stärkeren Böen manchmal schon eine echte körperliche Herausforderung.
Um Surfbrett und Segel kontrollieren zu können, ist einiges an Kraft und Ausdauer nötig, wie sie häufig erst bei Kindern ab diesem Alter gegeben ist. Außerdem sollten die Kinder schwimmen können, da das Surfen natürlich hauptsächlich auf dem Wasser stattfindet. Je nach Wellengang und Können, landen die Kinder mehr oder weniger häufig auch mal ungewollt im Wasser. Daher ist dieses Feriencamp besonders für diejenigen geeignet, welche von Wasser, Wind und Wellen nicht genug bekommen können. Optimisten werden den Wassersport schnell beherrschen.
Material und Anleitung inklusive
Kaum ein Surfanfänger wird eine komplette Ausrüstung mit allem Notwendigen zuhause haben und diese dann für das Camp mitbringen wollen. Dies ist bei unserem Surfcamp an der Ostsee auch gar nicht nötig. Die Surfschule stellt alle Materialien und die Ausrüstung zur Verfügung. Selbstverständlich erfüllt sie auch alle Vorraussetzungen für junge Surfer.
Außerdem sorgen ihre professionellen Surflehrer für die Einweisung in die Grundregeln des Surfens und stehen den jungen Schülern stets begleitend zur Seite. Nicht nur der praktische Umgang mit dem Surfbrett wird während des Trainings geübt. Im Rahmen der 10 Stunden Surfunterricht pro Woche findet auch Theorie statt, bei der die Kinder bestimmte Techniken zunächst auf dem Trockenen üben oder etwas darüber lernen, was beim Wetter und den Windverhältnissen bezüglich des Surfens zu beachten ist. Wie man sieht, sind keinerlei Vorkenntnisse der Kinder nötig. Auch komplette Neueinsteiger können es nach einer Woche schaffen sich für eine Weile auf dem Brett zu halten.
Auch Erholung muss mal sein
Wie gesagt, kann das Windsurfen auf Dauer auch mal ganz schön anstrengend sein. Daher sind während des Surfcamps auch Aktivitäten für die Kinder geplant, die zur Erholung und Entspannung dienen. Diese finden dann entweder gleich am Strand statt oder auf dem Campingplatz Zedano, wo die Kinder ihre Unterkunft während des Aufenthalts im Surfcamp haben.
Dort stehen ihnen moderne Zelte und verschiedene Freizeitanlagen zur Verfügung, die eine gute Abwechslung zum Surfen darstellen. Also brauchen die Kinder keine Angst haben, dass die Surfcamps Ostsee eventuell zu anstrengend für sie sein könnte und sie nach der Woche erst einmal Erholung davon brauchen. Umgekehrt ist es aber auch immer möglich an die Woche im Surfcamp für Jugendliche im Sommer noch eine Woche im Feriencamp am Strand anzuschließen.