Surfcamps in Deutschland - Surfen lernen an der Ostsee

Ein Surfcamp in Deutschland 2024 besuchen

Gleitet in unseren Surfcamps über die Wellen dahin! Ob Anfänger oder Fortgeschrittener - bei uns ist das passende Angebot für euch dabei. Erlebt gemeinsam mit anderen Wasserratten im Surfcamp unvergessliche Ferien am Meer. Mit uns könnt ihr auf den Wellen der Ostsee surfen lernen und gleitet auf ihnen mit euren Windsurf-Boards dahin. Zusammen werdet ihr eine tolle Ferienzeit mit Ostsee4Young verbringen. An der Ostsee surfen lernen können sowohl für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren, als auch als Jugendcamp ab 13 Jahren.

Unsere Surfcamps im Überblick

ostsee-surfen-lernen-deutschland

PREIS
 499,00€

Surfcamps in Schuby »  7-13 Jahre


Alle Tage tolle Highlights im Surf Camp an der Ostsee: SUP & Kajaks nutzen ✶ Tretboot fahren ✶ Gruppenspiele ✶ Volleyballturnier […]
zum Surfcamp an der Ostsee für Kinder
surfcamp-deutschland-an-der-ostsee

PREIS
 529,00€

Surfcamps in Schuby » 14-17 Jahre


Surf Camp in Deutschland ✶ Surf-Kurs mit VDWS-Schein möglich ✶ SUP & Kajak fahren ✶ Lagerfeuer & Grillabend ✶ Beachfußball […]
zu den Surfcamps für Jugendliche
surfen-lernen-an-der-ostsee

PREIS
 529,00€

Surfcamps in Surendorf » 14-17 Jahre


Lerne Surfen ✶ lege die Prüfung zum VDWS-Grundschein ab ✶ inkl. Freizeit-Angebote: SUP, Kajak fahren, Grillen, […]
zur Jugendreise mit Surfen im Sommer

Darum in Camps an der Ostsee surfen lernen

Wer noch nie zuvor auf einem Surfbrett stand, sollte seine ersten Versuche in Gewässern machen, deren Bedingungen Anfängern entgegenkommen. Die Ferienlager an der deutschen Ostsee sind dafür am besten geeignet. Hier sind die Wind- und Wasserbedingungen für Neulinge ideal. Doch auch Fortgeschrittene finden hier durchaus genug Wind, um zügig über die Wellen zu gleiten. Schließlich motiviert es mehr, sich bei wenig Luftströmung etwas länger auf dem Brett zu halten, als bei stärkerem Wind ständig ins Wasser zu fallen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anreise relativ kurz ist, verglichen mit Surfspots an der Atlantik- oder Mittelmeerküste. Doch dort sind Wind- und Wellengang zum Teil etwas stärker. Wer seine ersten Versuche auf dem Board startet, kann dies genauso gut in heimischen Gewässern tun. So kann jeder zunächst einmal herausfinden, ob der Surfsport überhaupt etwas für ihn oder sie ist. Wegen der Anreisedauer kommt ein näheres Ziel schließlich auch den Eltern entgegen.

Das 1 x 1 des Windsurfens lernen

Am Anfang lernen die Kinder im Surfcamp zunächst einmal die Ausrüstung kennen. Neben dem obligatorischen Surfboard gehören dazu vor allem die Finnen. Dies sind die Spurhalter des Surfboards, sie sorgen auf dem Wasser für Stabilität und Halt. Ebenfalls unentbehrlich ist die Leash, eine Polyethylenschnur, welche mit Klettband am Fußgelenk des Surfers sowie mit einer Öse am Board befestigt wird. Sie dient damit als teilweise lebensrettendes Verbindungsstück zwischen Sportler und Sportgerät. Wichtig für den Surfer selbst sind außerdem ein entsprechender Neoprenanzug sowie das sogenannte Surferwachs. Das sorgt auf der Oberseite des Boards aufgetragen für Rutschfestigkeit. 

Alles, was die Kinder und Jugendlichen sonst noch zum Surfen wissen müssen, bringen ihnen professionelle Surflehrer bei. Diese sind im Umgang mit Kindern und Jugendlichen geschult und vermitteln ihnen das Wissen auf verständliche Weise. Sie kennen auch alle Kniffe, wie das Surfen am schnellsten und besten gelingt. Surfen erfordert Disziplin, Körpergefühl, Willensstärke und Mut.

Bevor es aufs Wasser geht, gibt es natürlich auch eine theoretische Einführung, damit die Kinder die richtigen Bezeichnungen auseinanderhalten können. Diese erklären die Trainer auf anschauliche Weise und zeigen alle wichtigen Handgriffe vor. Danach haben die Kinder Zeit für Übungen auf dem Trockenen. So können sie sich zunächst auf die richtigen Abläufe konzentrieren. Erste Erfolgserlebnisse lassen da nicht lange auf sich warten! So gibt es schon nach wenigen Versuchen die ersten Fortschritte, welche das Selbstbewusstsein der Kinder stärken.


jugendreisen-surfen-lernen-an-der-ostsee

WIE LANGE DAUERT WINDSURFEN LERNEN?

Das Windsurfen ist eine der Sportarten, die man nicht so ohne weiteres an jedem Ort ausführen kann. Schließlich braucht man […] Weiterlesen
jugendreisen-surfen-lernen-an-der-ostsee

WAS MITNEHMEN zu SURFCAMPs in Deutschland?

Wenn Kinder ohne die Eltern verreisen, ist dies meist für beide Seiten eine aufregende Angelegenheit […] Weiterlesen
surfen-an-der-ostsee-in-deutschland

WAS IST SCHWIERIGER? WINDSURFEN ODER KITESURFEN?

Wer einen Einstieg in die faszinierende Welt des Wassersports wagen will, hat die Qual der Wahl: Wind- oder Kitesurfing? […] Weiterlesen

Noch mehr Wassersport im Surfcamp!

Das Meer bietet noch mehr Möglichkeiten als nur das Windsurfen. Schließlich gibt es noch weitere Wasserfahrzeuge, auf denen die Ostsee unsicher gemacht werden kann. Ein beliebter Trendsport ist seit einigen Jahren das Stand-Up-Paddeln, kurz SUP. Hierbei steht man auf einem Board und bewegt sich mithilfe eines Stechpaddels fort. Da die Ostsee an manchen Tagen sehr ruhige Windbedingungen bietet, können Kinder auf den SUPs ohne großen Kraftaufwand vorankommen. Sollte der Wind einmal etwas stärker sein und die Temperaturen für Badebekleidung etwas frischer sein, leihen sich die Kinder ganz einfach einen Neoprenanzug aus. Diese stehen nämlich nicht nur für den Surfunterricht zur Verfügung, sondern auch für die weiteren Wassersportaktivitäten.

Eine weitere Möglichkeit ist das Surfkajak fahren. Damit paddeln die Kinder einzeln oder zu zweit in einem Kajak über die Wellen. Hiermit sind sie sogar noch etwas schneller unterwegs als auf den SUPs. Auch Tretboot- oder Bananaboat fahren ist möglich.
Natürlich können die Kinder auch einfach so ins Wasser. Da das Wasser in Ufernähe sehr flach ist, eignet es sich sehr gut für Wasser- und Sportspiele. Wasserball und andere Wurfgeräte können die Kinder entweder mitbringen oder sich vor Ort ausleihen.

surfen-lernen-ostsee-deutschland

Mehr als nur Surfen!

Die Betreuer vor Ort organisieren neben dem Surfen tolle Angebote, bei denen sich die Kinder am besten während der Tage des Camps vergnügen können. Beliebtester Ort für diese Aktivitäten ist natürlich der Strand. Hier findet dann zum Beispiel eine verrückte Strandolympiade statt, ein Beachvolleyballturnier, Speedminton und Tamburello oder ein Wettbewerb im Sandburgen bauen. Haben die Kinder eigene Ideen für die Freizeit dürfen sie diese gerne miteinbringen. Weiterhin stehen natürlich auch Lagerfeuer, Grillen, Nachwanderung, ein Ausflug, Schatzsuche und ähnliches auf dem Programm. Auch zum Bolzen, Tischtennis und Karten spielen bleibt genug Zeit.

Als Gegenpol zu den actionreichen Aktivitäten gibt es zwischendurch auch Zeiten, in denen die Kinder einfach mal die Seele baumeln lassen. Denn einfach mal relaxen, ist auch mal ganz schön. Hierzu können sie einerseits den Strand nutzen und andererseits ihre Freizeit auf dem Gelände des Camps verbringen. Es gibt drinnen wie draußen genug Platz und Raum, um sich für einige Zeit auszuruhen. In dieser Zeit können die Kinder sich miteinander beschäftigen und neue Freundschaften schließen. Schon so manches Mal haben Kontakte, die im Ferienlager geknüpft wurden, die Ferienzeit überdauert.

Ein Surfcamp in Deutschland 2024 mit einem Sprachcamp kombinieren

Wem der Wassersport an sich als Beschäftigung noch nicht genug ist, der kann das Surfen noch um ein Sprachcamp ergänzen. Hier wechseln sich dann die Angebote des Surf Camps mit dem Sprachunterricht ab. Als Angebote gibt es die Sprachen Englisch und Spanisch zur Auswahl. Diesen widmen sich die jungen Lerner während des täglichen Unterrichts und im Alltag. Denn der wichtigste Bestandteil des Sprachcamps ist die Einbindung der Sprache in die täglichen Gespräche. So erleben die Kinder die Sprache in Aktion und trauen sich viel eher diese selbst anzuwenden.

Eine Sprache im Ferienlager deutsche Ostsee zu lernen bzw. zu vertiefen, hat den Vorteil, dass rundherum eine angenehme, stressfreie Atmosphäre herrscht. Keiner ist Zeit- oder Notendruck ausgesetzt, sondern kann ganz zwanglos ausprobieren, wie viel Englisch bzw. Spanisch er schon sprechen oder verstehen kann. Die Sprachdozenten sprechen so viel wie möglich mit den Teilnehmern in der Fremdsprache. Dadurch trainieren die Kinder auf jeden Fall schon mal ihr Hörverstehen. Durch unterhaltsame Aktivitäten mit einem gewissen Kommunikationsanteil werden die Kinder am besten dazu animiert auch mal selber auf Englisch oder Spanisch zu sprechen:

  • viele praktische Übungen am Strand und auf dem Gelände des Camps
  • Rallye mit Hinweisen auf Englisch
  • hören Musik oder eine Geschichte auf Spanisch
  • eigene Vorschläge der Kinder für den Unterricht
  • unterhaltsame und anschauliche Medien & Methoden

surfen-lernen-ostsee-deutschland

Unsere Surfcamps in Deutschland für jedes Alter

Immer mehr Kinder wagen die ersten Schritte auf dem Board. Deshalb bieten wir jedes Jahr unsere beliebten Ferienlager mit Surfen lernen an der Ostsee bereits für Kinder ab 7 Jahren an.

Wer älter ist als 13 Jahre, kann in einem Jugendcamp von uns mitfahren. Hier lernen jugendliche Anfänger ebenfalls innerhalb weniger Tage surfen. Sie werden ihrem Alter entsprechend angeleitet und von den Surflehrern bei ihren ersten Versuchen beim Wellenreiten begleitet. Besonders ambitionierte Teilnehmer können im Surf-Camp die Prüfung zum VDWS-Schein ablegen. Dieser ist für das Surfen auf einigen Gewässern in Deutschland vorgeschrieben. Hierzu gehört neben einer praktischen Prüfung auch ein theoretischer Teil. Mit ein wenig Engagement schaffen die meisten die Prüfung innerhalb der Tage des Surfkurses und sind danach stolze Besitzer eines offiziellen Nachweises über ihre Surfkenntnisse.

Wer schon Vorkenntnisse mitbringt, beim Surfen für Jugendliche ebenfalls willkommen. Die Surflehrer überprüfen diese kurz, um sicherzugehen, dass die Teilnehmer diese wichtigsten Dinge auch richtig beherrschen. Während der Surf-Stunden lernen die Teilnehmer dann fortgeschrittene Techniken wie zum Beispiel das Trapez-Surfen.

Auch beim Surfcamp in Deutschland 2024 für Jugendliche sind während der Tage immer Betreuer als Ansprechperson vorhanden. Doch diese lassen den Jugendlichen mehr Freiheiten und organisieren kein komplettes Freizeitprogramm. Sie machen Angebote für Freizeitbeschäftigungen oder sind bei der Umsetzung von Vorschlägen der Teenager behilflich. Wenn die Jugendlichen mal nur chillen oder Musik hören wollen, ist das auch völlig in Ordnung. Die meisten wollen sicherlich das Beste aus ihren Ferien rausholen und nehmen gerne an Ausflügen mit den SUPs teil oder liefern sich ein spannendes Match im Beachfußball.